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Schweinestrand
Ich sah sie an, und sie war tatsächlich glücklich. Das Glück strahlte fast aus ihr, und es gab keinen Zweifel, dass sie große Erwartungen an diese Reise hatte. Das war das Lustige an Karin, sie hatte immer eine tolle Zeit. Sie sagte mir immer wieder, dass man nicht mehr Spaß haben kann als den, den man selbst den anderen bereitete. »Hey, weißt du was?« fragte mich Karin, und ich sah sie an und schüttelte meinen Kopf. »Ich werde jetzt duschen, und dann sollten wir etwas essen. München latex.
„Mensch Beate, du musst von den anderen beiden Männern etwas wünschen und nicht vom eigenen Mann!” „Das gilt nicht, das sind mehr als ein Wunsch!”, reklamierte Sonja. Die Blicke hingen an ihren Titten, doch sie machte sich nichts draus, tat so, als wäre das ganz normal. „Ziehe also auch noch dein Unterhemd aus”, lachte Beate. Bruno und Beate standen sich gegenüber. Plötzlich musste Beate lachen. Er nahm sie an die Hand und zog sie mit nach unten. Dort an der Treppe blieb er stehen und umarmte sie. Sie bekam einen tiefen Kuss, was sie erst überraschte. Aber es gefiel ihr. Sie merkte, dass sein bestes Stück etwas an Volumen zunahm. Dann aber zog er sie weiter zum Gästezimmer. Schweinestrand.Er träumte davon, dass jemand mit seinem Schwanz spielte, bis er stocksteif war und dann anfing leicht zu rubbeln bis er voller Ekstase, sein Sperma durch die Luft schleuderte. Davon wachte er auf.
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